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Tierrettung

Ein verletzter Storch wurde eingefangen und mit Hilfe einer Transportbox in der Storchen-Auffangstation
gebracht.

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Öl auf Straße

Im Kreuzungsbereich Freiburger Straße / Hinter den Eichen wurde eine Fahrbahnverunreinigung festgestellt.
Nach Begutachtung wurde im Kreuzungsbereich Freiburger Straße / Hinter den Eichen die Betriebsstoffe abgestreut.
Bei der weiteren Erkundung wurde im Bereich Kreuzmattenstraße/ Hinter den Eichen drei weitere Ölflecken (ca. 50x50cm) und einen großen Güllefleck aufgefunden.

Weitere Erkundung bis nach Bottingen wurde durchgeführt, Spur endete aber Bereich Kreuzmattenstraße/ Hinter den Eichen.
Die drei Ölflecken wurden abgestreut und die Straße gereinigt.

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Ausgelöster Heimrauchmelder

Bewohner eines Mehrfamilienhauses wurden durch einen ausgelösten Heimrauchmelderaus dem Schlaf gerissen. Als bereits im Treppenhaus Brandgeruch wahrnehmbar war, alarmierten Sie die Feuerwehr.

Beim Eintreffen an der Einsatzstelle konnte die Wohnung bereits durch die Vermierterin geöffnet und durch öffnen aller Fenster belüftet werden. Der Grund für die Verrauchung war verbranntes Essen im Backofen. Die Bewohner der Wohnung wurden nicht ansprechbar aufgefunden und dem eintreffenden Rettungsdienst übergeben. Nach Rücksprache mit der Polizei wurde der Einsatz für die Feuerwehr beendet, es waren keine weiteren Maßnahmen notwendig.

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Nachforderung TLF

Unterstützung der Feuerwehr Waldkirch bei einem Waldbrand auf dem Kandel.

Im Zuge der Alarmierung der Tanklöschfahrzeugschleife „Mitte“ des Landkreises rückten wir mit unserem TLF 16/24 aus und fuhren den Bereistellungsraum „Rosenweier“ in Waldkrich an. Von dort erhielten wir useren Einsatzauftrag und fuhren die Wasserübergabestelle unterhalb des Kandelgipfels an.

Im weiteren Verlauf des Einsatzes wurde nach Absprache mit dem Kreisbrandmeister unsere Waldbrandkomponente nachgefordert.
Diese besteht aus unserem MTW mit Mehrzweckanhänger, dieser ist mit Einsatzmaterial für Wald- und Vegetationsbrände beladen.

Nachdem durch die Einsatzleitung „Feuer aus“ gemeldet werden konnte, rückten alle Einsatzkräfte und Fahrzeuge von der Einsatzstelle ab.

In Absprache mit dem Einsatzleiter übernahmen wir nun die Einsatzstelle und blieben mit unserem TLF, MTW und Mehrzwechanhänger vor Ort und führten die Nachlöscharbeiten durch. Dabei wurde mit einer Wärmebildkamera auf Glutnester geachtet, der Waldboden mit Spezielwerkzeug gezielt von Hand geöffnet
und mit Löschrucksäcken und D-Strahlrohren abgelöscht.

Nach ca. 2,5 Stunden waren die Arbeiten beendet und die Einsatzstelle wurde wieder an die Feuerwehr Waldkirch übergeben.










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Brand Gewerbe/ Industrie

Im Zuge der Tagesbereitschaft (kleine Alarmstufe für FF Reute) wurden wir zur Unterstützung der Feuerwehr Denzlingen alarmiert.

Es brannte vor einer Lagerhalle und das Feuer griff bereits auf die Halle über. Nach Eintreffen unseres Komandanten an der Einsatzstelle wurde in Absprache mit dem Kreisbrandmeister Vollalarm für die FF Reute ausgelöst. Wir unterstützen die Kameraden aus Denzlingen und Vörstetten mit einem Angriffstrupp welcher mit einem Rohr und Wärmebildkamera zur Erkundung vorging. Zwei weitere Trupps waren in Bereistellung.

Unser TLF stellte die Wasserversorgung für das HLF der Feuerwehr Denzlingen sicher.










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Kaminbrand

Noch während den Aufräumarbeiten nach einer Gesamtprobe wurden wir zu einem Kaminbrand alarmiert.

Nachdem das LF10 an der Einsatzstelle eingetroffen ist, wurde sofort die Erkundung begonnen. Zwei Atemschutzträger(ATS) machten sich Einsatzbereit. Das TLF welches an einem anderen Übungsobjekt zugange war, hatte seine Übung noch nicht beendet, musst diese aber abbrechen da auf diesem Fahrzeug das Kaminfegerwerkzeug verlastet ist.

Nach Eintreffen des TLF an der Einsatzstelle wurde der Kamin durch die zwei ATS-Träger ausgeräumt. Gemeinsam mit dem Schornsteinfeger wurde anschließend der Kamin begutachtet und die Einsatzstelle in Absprache mit der Polizei an die Eigentümer übergeben.

Die Drehleiter der Feuerwehr Denzlingen musste nicht alarmiert werden.

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Zimmerbrand

Alarm für die Feuerwehren Reute und die Drehleiter der Feuerwehr Denzlingen zu einem Zimmerbrand in Reute.

In der Eichmattenhalle endete gerade die Jahreshauptversammlung (JHV) des Fördervereins der FF Reute und in wenigen Minuten sollte die JHV der Feuerwehr Reute starten, als plötzliche alle Meldeempfänger der Anwesenden Kameraden auslösten.

Schon auf dem Weg von der Halle Richtung Gerätehaus konnte man straken Brandgeruch wahrnehmen, ebenfalls drang aus dem Fenster des betroffenes Hauses schon tief schwarzer Rauch. Nach Eintreffen an der Einsatzstelle konnte nach kurzer Befragung sichergestellt werden, das sich keine Personen mehr im Gebäude aufhielten. Da die Eingangstüre verschlossen war, musste diese gewaltsam geöffnet werden. Parallel wurde über eine Steckleiter ein zweiter Angriffsweg ins 1.OG hergestellt. Der erste Angriffstrupp ging über das Treppenhaus ins 1.OG vor und konnte dort den Brand im Wohnzimmer sehr schnell bekämpfen. Die Wohnung wurde mit einem Druckbelüfter belüftet und die gesamte Wohnung mit einer Wärmebildkamera kontrolliert.

Die Drehleiter kam nicht zum Einsatz. Die betroffenen Bewohner (eine Frau und drei Kinder) wurden vom DRK Ortsverein Reute und dem Rettungsdienst im Feuerwehrgerätehaus betreut. Die Mutter und ein Kind mussten mit Verdacht auf Rauchgasvergiftungen in Krankenhäuser transportiert werden.

Im Laufe des Einsatzes wurde Kreisbrandmeister Leiberich durch den Rettungsdienst nachalarmiert um ein spezielles CO-Messgerät zur Einsatzstelle zu bringen, mit welchem der CO-Wert im Körper der Patienten gemessen werden kann. Die Polizei beschlagnahmte die Wohnung, worauf hin die Eingangstüre durch uns gesichert wurde. Ebenfalls an der Einsatzstelle befand sich Bürgermeister Schlegel welcher sich sofort um die Unterbringung der Familie kümmerte, da die Wohnung nicht mehr bewohnbar ist.

Nachdem alles zurück gebaut war und die Fahrzeuge wieder Einsatzbereit waren, begann die JHV mit ein bisschen mehr als einer Stunde Verspätung.




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Verkehrsunfall

Ein PKW kommend von Vörstetten in Richtung Reute kollidierte mit einer Radfahrerin welche aus einem Landwirtschaftsweg die Straße querte.

Der PKW kam von der Fahrbahn ab und blieb in einem Acker auf der Seite liegen.
Es war keine Person eingeklemmt.
Die K5134 wurde durch die Feuerwehr kommplett gesperrt bis die Unfallaufnahme durch die Polizei beendet war.

Die Fahrradfahrerin wurde schwer, sowie der PKW Fahrer und sein Beifahrer leicht verletzt durch das DRK in Krankenhäuser transportiert.

Nachdem die Unfallaufnahme beendet war, wurde das Fahrzeug durch uns aufgerichtet und die Einsatzstelle an die Polizei übergeben.




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Pegelalarm Glotter: Treibgut unter Brücke

Nachdem sich zwei Kameraden mit Wathosen ausgerüstet hatten und gesichert waren, begaben Sie sich zur Erkundung in die Glotter. Dabei wurde festgestellt, dass sich ziemlich mittig unter Brücke große Mengen Eis gebildet und den Durchfluss verstopft hatten.
Mit verschiedenen Werkzeugen wurde versucht das Eis zu beseitigen, parallel wurde die Glotter oberhalb von Reute angestaut um die Wassermenge zu reduzieren. Da mit unseren mitteln leider kein ausreichender Erfolg zu verzeichnen war, wurde in Absprache mit dem Kreisbrandmeister der Fachberater THW alarmiert.
Vor Ort wurde bei einer Lagebesprechung mit Bürgermeister Hr. Schlegel, stellv. Kreisbrandmeister Hr. Kläger, Fachberater THW Hr. Fleig und Einsatzleiter Hr. Ruf, entschieden die Bergetaucher des THW nach zu alarmieren um das Eis und wie sich später herausstelle Treibgut, sowie Wurzeln unter der Brücke zu entfernen.
Nachdem diese Maßnahmen zum Erfolg führten, wurde das angestaute Wasser langsam wieder in die Glotter eingeleitet.